Meldung

Rita Waschbüsch beendet eine Ära

Generationswechsel an der Spitze: donum vitae mit neuem Vorstand ins dritte Jahrzehnt

Gesamtvorstand: (v.l.n.r.) Margareta Meyer, Dr. Adelheid Wahlen, Christa Kaluza, Constanze Nattermann, Dr. Olaf Tyllack, Angelika Knoll, Thomas Quast, Dr. Stefan Braun, Irmgard Klaff-Isselmann, Dr. Monika Stolz. Nicht im Bild: Bernward Credo.

20 Jahre alt ist donum vitae, 20 Jahre hat Rita Waschbüsch den Verband als Bundesvorsitzende erfolgreich zu seiner heutigen Größe geführt – zusammen mit ihrer Stellvertreterin Ursula Monheim und ihrem Stellvertreter Dr. Olaf Tyllack. An der Schwelle zum dritten Jahrzehnt markierte die Bundesmitgliederversammlung vor der Jubiläumstagung 2019 in Karlsruhe eine regelrechte Zeitenwende.

Rita Waschbüsch und Ursula Monheim kandidierten nicht erneut, sondern wollen nun im zweiten Teil ihres Ruhestandes tatsächlich etwas kürzertreten. Damit endet eine Ära – und es beginnt eine neue.

Dr. Olaf Tyllack (München), selbst bei der Gründung von donum vitae vor 20 Jahren dabei, wurde zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Mit ihm bilden die Geschäftsführerin des donum vitae-Landesverbandes Niedersachsen, Angelika Knoll (Meppen), und die Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, Constanze Nattermann (Boppard), den geschäftsführenden Vorstand des Verbandes. Sie werden nun für die nächsten vier Jahre in der Öffentlichkeit das Gesicht von donum vitae sein.

Gesamtvorstand ebenfalls neu gewählt

Neue Gesichter gab es auch im erweiterten Vorstand. Von den bisherigen Mitgliedern

  • Dr. Adelheid Wahlen (Berlin)
  • Margareta Meyer (Niedersachsen)
  • Bert Degenhart (Baden-Württemberg)
  • Otti Geschka (Hessen)
  • Constanze Nattermann (Rheinland-Pfalz)
  • Dr. Stefan Braun (Schleswig-Holstein)
  • Christa Kaluza (Sachsen)
  • Dr. Henning Strehl (Nordrhein-Westfalen)

übernimmt Constanze Nattermann nun die Positionen der stellvertretenden Bundesvorsitzenden.

Die ehemalige Oberbürgermeisterin von Rüsselsheim, Otti Geschka (Hessen),Bert Degenhart (Baden-Württemberg) und Dr. Henning Strehl (NRW) stellten sich nicht mehr zur Wahl.

Für sie rückten nach

  • Dr. Monika Stolz (Baden-Württemberg), ehemalige Landessozialministerin
  • Irmgard Klaff-Isselmann (Hessen)
  • Thomas Quast (Nordrhein-Westfalen)
  • Bernward Credo (Thüringen).

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